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Machen Sie einen Rundgang in unserer Stadt!

 

Eger

Eger ist eine auf Hügel gebaute Stadt mit historischer Stimmung und vielen Gesichtern, wo jeder etwas nach seiner Laune findet. Die ruhmreiche Tradition und Romantik der historischen Vergangenheit, die Gebäude früherer Zeiten, die Burg, die Basilika, die Kirchen, die schmiedeeisernen Tore, die Fresken, die Schätze der Museen und der Bibliothek bieten ebenso ein anziehendes Programm wie die Schwimmbäder oder die Hügel, Berge, Täler der Umgebung. Es ist das Beste, all diese Schönheit in einer Einheit anzusehen und zu erleben und dann die Erfahrungen eines reichen Tages in einem Keller des berühmten Schönfrauentales bei den reinen Weinen der Stadt, die einem die Kehle und den Sinn erwärmen, herzurufen. Willkommen in Eger!

 

Ausflüge in der Umgebung von Eger

 

Lipizzaner Reiterhof Egedhegy (3 Km)

Er befriedigt alle Ansprüche der Reitfreunde. Geländereiten, Zügelreiten, Kutschenfahrt.

Egerszalók (10 km)

Es ist ein kleines Dorf sechs Kilometer von Eger entfernt. Durch Einwirkung des ständig fließenden Thermalwassers mit hohem Salzgehalt entstand hier im Laufe der Jahrtausende ein im Land einzigartiges Gebilde aus Kalktuff, wegen dessen das Dorf ein immer populäreres Reiseziel im Kreis der in- und ausländischen Touristen wird. Das Wasser ist für Behandlung der Bewegungs-, Wirbel- und Kreislaufkrankheiten gut geeignet.

Síkfökút (12 km)

Es befindet sich im südlichen Tal des Bükk-Gebirges. An diesem stillen und ruhigen Ausflugsort mit vielen Blumen und Vogelgezwitscher ist auch ein kleiner See, wo man auch Boot fahren kann.

Szarvaskő (12 km)

Seine Burg ist im 13. Jh. erbaut worden. Heute sind nur noch ihre Ruinen zu sehen, aber der einmalige Ausblick ist einen Ausflug wert.

Noszvaj (15 km)

Dieses idyllische kleine Dorf, liegt 14 km nordöstlich von Eger. Es befindet sich am Rande des Nationalparks Bükk und ist berühmt für seine Weine. In dem 4,6 Hektar großen Park steht das im Barockstil erbaute Schloss, das der französische Marquis De la Motte erbauen ließ. Das im Stil von Ludwig XIV. erbaute Schloss kann seinen französischen Ursprung nicht leugnen. Das schmiedeeiserne Tor, die Einhorngestalten auf den Säulen, die Seitenflügel am französischen Vorgarten bereiten den Besuchern einen würdigen Empfang. Zu jeder Zeit kann man hier Konferenzen und Tagungen veranstalten oder im Weinkeller die feinsten Weine des Gebietes kosten, von denen die weltberühmten Weine von Vilmos Thummerer besonders empfehlenswert sind.

Sirok (16 km)

Auf dem Familienbesitz des Aba-Geschlechts wurde auch eine Burg gebaut, deren Ruinen auch heute zu sehen sind. Sehenswert sind außerdem noch die Wohnhöhlen im Tuffstein ausgehöhlt.

Verpelét (17 km)

Seine Kirche mittelalterlichen Ursprungs weist sowohl romanische als auch gotische Elemente auf, obwohl sie im 18. Jh. im Barockstil umgebaut worden ist. Sehenswert ist noch das Schmiedmuseum, dessen Gebäude um 1800 erbaut wurde, mit Strohdach, Schmiedschild und freiem Hufplatz.

Mezőkövesd (18 km)

Die Hauptstadt des Matyólandes ist für ihre Volkskunst und ihr Heilbad Zsóry berühmt. Der Begriff „Matyó“ bezieht sich auf eine ethnische Gruppe, für die zwei Besonderheiten charakteristisch sind: zum einen ihr katholischer Glaube in der sonst rein reformierten Region, zum anderen ihre wunderschöne Volkstracht. Ein Eindruck über das Leben in Matyóland erhält der Besucher auch im Matyó Museum. Die ausgezeichnete Wirkung des Heilwassers im Bad Zsóry ist landesweit bekannt. Im hiesigen Wellenbad finden auch die Jugendlichen ihren Spaß.

Mónosbél (18 km)

Es war im Familienbesitz des Bél-Geschlechts, deshalb taucht der Name Bél in der Region so häufig auf (z.B. Bélapátfalva, siehe unten). Sehenswert ist die im Zopfstil gebaute Kirche.

Tarnaszentmária (20 km)

Die im 11. Jh. gebaute Kirche hat trotz des Umbaus ihre mittelalterliche Form bewahrt.

Feldebrő (22 km)

Hier befindet sich eines der frühesten mittelalterlichen Baudenkmäler Ungarns. Die wertvollen Wandgemälde der im romanischen Stil gebauten Unterkirche sind die frühesten Schätze der ungarischen Wandmalerei.

Bogács (23 km)

Es liegt südöstlich von Noszvaj, am Fuße des Bükk-Gebirges, im Tal des Cserép-Baches. Die größte Anziehungskraft von Bogács bildet das schwefelhaltige, an Mineralstoffen reiche Heilwasser des Heilbades, mit einer Temperatur von mehr als 70°C, das als Badekur zur Behandlung von rheumatischen und gynäkologischen Beschwerden erfolgreich angewendet wird. Für Liebhaber des Tourismus auf dem Lande bieten die Gaststätten mit Hausmannskost und die Weinkeller eine angenehme Entspannung.

Bélapátfalva (24 km)

Es liegt am Fuße des Berges Bélkő. Die hier zu sehende Abteikirche gehört zu den schönsten und relativ gut erhaltenen Baudenkmälern aus der romanischer Zeit. Die Kirche wurde um 1250 erbaut.

Kisnána (25 km)

Sehenswert sind die mittelalterliche Burgruine und das so genannte Slowaken-Haus, das heutzutage als Dorfmuseum fungiert.

Bükkszék (25 km)

Der Ort ist in erster Linie durch sein Heilwasser bekannt, das bei Magenbeschwerden und Verdauungsstörungen, sowie gegen Bewegungskrankheiten besonders wirksam ist. Dieses Wasser wird unter dem Markennamen „Salvus“ vertrieben wird.

Cserépfalu (27 km)

Sowohl mit dem Auto, als auch auf einem wunderschönen Waldwanderweg gelangt man von hier bis zum sog. „Suba-Loch“. In dieser Höhle wurden die ersten ungarischen Funde des Neandertalers entdeckt. Paar Hundert Meter entfernt steht die Odor-Burg, woher man einen wunderschönen Ausblick auf das Bükk-Gebirge hat.

Mikófalva (30 km)

Das Göböly-Haus ist ein schönes Beispiel der Paloczen-Baukunst. Im Haus kann man die traditionelle Einrichtung eines dörflichen Zimmers aus dem 19. Jh. bewundern.

Szilvásvárad (30 km)

Es ist eines der berühmtesten Reiseziele im Nationalpark Bükk. Hier findet man das Szalajka-Tal, wo sich die Gewässer des Gebietes zu dem 70 Meter hohen Schleier-Wasserfall umwandeln. Die Ausstellung über die Lipizzaner Pferdezucht präsentiert die Geschichte dieser Pferdsorte, die in dem nahe gelegenen Csipkéskút lebt, woher auch die Wiener Spanische Reitschule ihre Sattelpferde gekauft hat. Jeden Sommer veranstaltet man in Szilvásvárad internationale Reitwettbewerbe und -shows. Außerdem wartet das Dorf mit einem gastronomischen Erlebnis auf die Touristen: wer Szilvásvárad aufsucht, muss die Forelle – gebraten, geräuchert oder gefüllt – unbedingt kosten!

Parád, Parádóhuta, Parádsasvár (32 km)

Parád besteht eigentlich aus drei Siedlungen: Parád, Parádóhuta und Parádsasvár. Die zwei letzteren sind inzwischen ganz zusammengeschmolzen. Parád ist das Zentrum des Palóczlandes. Die Palóczen sprechen in einem eigenständigen Dialekt (ungewöhnlich in einem Land, wo fast keine sprachlichen Unterschiede zu finden sind), und ihre Volkstracht ist auch einzigartig. In dem 200 Jahre alten Palócz-Haus werden die Andenken an die Palóczen, ihre Traditionen und ihre selbst gefertigten Textilien gepflegt und aufbewahrt. Die Meisterwerke der Holzschnittkunst werden im Rahmen der Volkskunst-Ausstellung gezeigt. Parádsasvár ist seit 1767 berühmt für seine Glasproduktion. Das frühere Károlyi-Schloss wurde renoviert und erwartet jetzt seine Gäste unter dem Namen Schlosshotel Sasvár. Die am Fuße des Mátra-Gebirges hergestellten Weine sind weltberühmt. Domoszló, Abasár, Nagyréde, Markaz, Gyöngyös sind die wichtigsten Weinanbaugebiete in der Region, wo berühmte Weißweine wie Hárslevelű und Olaszrizling produziert werden.

Dédestapolcsány: (40 km)

Hier befinden sich die Ruinen der Burg Dédes, die damals – besonders im Jahre 1567 – im Kampf gegen die Türken eine wichtige Rolle hatte.

Tiszafüred, Kisköre, Abádszalók (60-90 km)

Die Liebhaber der Freigewässer finden im Theißarm ein einmaliges Baderlebnis. Am Ufer kann man u.a. Tretboot, Boot, Motorboot und Surfbrett ausleihen.

Aggtelek (130 km)

Die durch die ungarisch-slowakische Staatsgrenze zweigeteilten, aber geographisch eine Einheit bildenden Höhlen der Karstgegend erwarben den Titel eines Weltkulturerbes auf der Grundlage einer durch die beiden Länder gemeinsam eingereichten Bewerbung. In dem aus 220-240 Millionen Jahre alten Kalksteinen bestehenden Karstgebiet auf einer Fläche von 60.000 Hektar kennen wir gegenwärtig 712 Höhlen, unter denen 262 auf ungarischer Seite eine Öffnung haben. Der bedeutendste Repräsentant darunter ist das 25 km lange Baradla-Domica-Höhlensystem, welches bis zum heutigen Tage die längste Höhle der gemäßigten Klimazone mit Tropfsteinen und Bächen darstellt. In dieser geschlossenen Welt der Höhlen leben mehr als 500 Höhlenbewohner und Höhlen Tierarten.